24. März 2015

Metoposaurus: Riesensalamander der Trias machte Gewässer unsicher



In einem ausgetrockneten See im Süden Portugals sind Forscher auf die Überreste einer aus der Trias stammenden Salamanderart gestoßen, die den Namen Metoposaurus algarvensis erhielt.

Metoposaurus war an die zwei Meter groß, lebte im Wasser und ernährte sich von Fischen. Möglicherweise, so die Forscher, könnten aber auch schon kleinere Dinosaurier zu seinem Nahrungsrepertoire gehört haben, wenn diese sich zu nah ans Wasser getraut haben.

Besonders kennzeichnend für Metoposaurus ist sein großer, flacher Schädel mit hunderten spitzer Zähne. Andere fossile Tiere, die eng mit ihm verwandt waren, wurden in Nordamerika, Afrika, Europa und Indien entdeckt.



weitere Informationen unter:

  • Spiegel Online:
    Der Salamander des Grauens
  • SCIENCE ORF.at:
    Sieht so ein "Monster" aus "Horrorfilm" aus?



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