17. März 2016

Bestätigung: Vorhandensein von Röhrenknochenmark bei Dinosaurierfossilien verweist eindeutig auf weibliches Individuum



Bereits im Jahr 2005 konnte ein Forscher-Team um die US-amerikanische Wissenschaftlerin Mary Higby Schweitzer im Oberschenkelknochen eines Tyrannosaurus-Skeletts Röhrenknochenmark nachweisen, das mit dem Röhrenknochenmark von heutigen Emus und Straußen große Ähnlichkeit aufwies, und eindeutige Rückschlüsse darauf zuließ, dass der untersuchte Tyrannosaurus weiblich war und kurz vor seinem Ableben Eier gelegt hatte.

Nun haben weitere Tests diese Befunde bestätigt.

Zwar könnte somit eine Geschlechteridentifizierung möglich sein, allerdings sei der Nachweis von Röhrenknochenmark bei vielen Fossilien nur schwer möglich, so die Forscher.



weitere Informationen unter:

  • N-TV.de:
    Einfachere Geschlechtsbestimmung: "Trächtiger" T. Rex liefert neue Erkenntnisse



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