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Die Kreidezeit

Saurier entwickeln sich immer weiter

Die Erde zur Zeit der Kreidezeit
(von vor 140 Millionen Jahren
bis vor 65 Millionen Jahren)
Tiere:

In den Meeren leben Muscheln, Seeigel, Kopffüßer und Armfüßer, teilweise mit riesigen Ausmaßen.

(Wodurch dieses plötzlich auftretende Riesenwachstum verursacht wurde, ist bislang nicht bekannt.)

Es gibt eine Massenvermehrung der Haie.

Auch erste Fischschwärme können in dieser Zeit ausgemacht werden.

Die Ichthyosaurier müssen den Plesiosauriern weichen, die sich über die ganze Erde ausbreiten.


Am Himmel kreisen riesige Flugsaurier mit Flügelspannweiten bis zu 12 Metern.
Die Vögel besitzen zu dieser Zeit noch einen Schnabel mit Zähnen.

Bei den Dinosauriern ist die Zeit der Giganten vorüber.
Es setzen sich Pflanzenfresser mit hochspezialisierten Gebissen durch, wie die Entenschnabel-Dinosaurier.
Verteidigungsmittel wie Panzer, Hörner, Schilde und Stacheln werden immer wichtiger, da immer größere und stärkere Fleischfresser unterwegs sind, wie zum Beispiel Tyrannosaurus.

Am Ende der Kreidezeit entwicklen sich bei den Säugetieren erste Beuteltiere und insektenfressende Arten.

Bei den Amphibien entwickeln sich die Molche.
Die Schildkröten erreichen eine Größe von bis zu 3,50 Metern Länge.



Pflanzen:

Auf dem Land regnet es jetzt mehr als in der Zeit vorher.
Auch die Luft wird erheblich kühler.

Es gibt weiterhin Nadelbäume, Farne und Schachtelhalme.

Zu Beginn der Kreidezeit erscheinen die ersten Vorläufer der Laubbäume (sogenannte "Bedecktsamer").

Palmen und Gräser entwickeln sich.

Am Ende der Kreidzeit gibt es Birken, Buchen, Platanen, Ahornbäume und Eichen.


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