"Naja", warf Compsa ein, "es ist eigentlich nichts Besonderes dort zu sehen. Ein paar nasse Wellen, die ans Ufer schwappen, einige trockene Sandkörner, die bei Wind über den Strand fegen... Echt langweilig!!!"
"Hmmm...", grübelte Stego und schwieg dann, weil ihm nichts einfiel, was er darauf hätte antworten können.
Compsa hatte die Konstruktion nicht aus den Augen gelassen. Er lief Runde um Runde um den Baumstamm herum und plapperte unaufhörlich unverständliche Sätze vor sich hin. Stego meinte hin und wieder einige vereinzelte Worte aus diesem Geplappere herauszuhören: "... toll... möglich... Meer... Rinde... Äste... weit weg..."
Was hatte Compsa nur vor? Was redete der eigentlich die ganze Zeit für unverständliches Zeug? Steckte da irgendein Sinn hinter? Oder war der Kleine einfach nur etwas durchgeknallt? Naja, es hatte ihn immerhin in eine andere als seine natürliche Gegend verschlagen, da konnte das ja schon mal vorkommen, dachte sich Stego. Solchen Verrückten sollte man lieber nicht zu nahe kommen, überlegte er, die sind unberechenbar!
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Vorsichtig drehte sich Stego um und setzte einen Fuß vor den anderen. Langsam und möglichst lautlos (was ihm bei seinen zwei Tonnen Gewicht erheblich schwer fiel) versuchte sich Stego Schritt für Schritt zu entfernen.
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Stego versucht fortzuschleichen.
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Er wagte kaum zu atmen, nur damit dieser Wahnsinnige nicht auf ihn aufmerksam wurde.
Gerade wollte er tief Luft holen, da...
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